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Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten
Grundschulen, Impfungen, Belgien
- Die Aufsichtsbehörde für Bildung möchte, dass der Abschlusstest an den Grundschulen in diesem Jahr stattfindet. Ohne einen abschließenden Test wird die Aufsichtsbehörde den Bildungsstand aus den Augen verlieren, sagte Generalinspektorin Alida Oppers am Freitag gegenüber der Zeitung AD. Im vergangenen Jahr wurde der Abschlusstest wegen der Coronakrise abgesagt.
- Während andere Länder weit fortgeschritten in Bezug auf die Impfungen sind, hinken die Niederlande hinterher. In Israel wurden 224.000 Impfdosen an einem Tag verabreicht. Insgesamt wurde dort bereits mehr als 2,4 Millionen Menschen geimpft. Das sind mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Gezieltere Absprachen mit den Impfstoffherstellern machten dies möglich.
In den Niederlanden wurden bis zum 17. Januar 77.000 Menschen geimpft. Aktuelle Zahlen sind auf der Webseite https://www.rivm.nl/covid-19-vaccinatie/cijfers-vaccinatieprogramma zu finden und werden wöchentlich aktualisiert. - Achtung Fußballfans: Die Anfangszeiten im bezahlten Fußball bleiben während der Ausgangssperre unverändert, meldet der KNVB.
- Es ist davon auszugehen, dass Belgien unnötige Auslandsreisen verbietet. Premierminister Alexander De Croo möchte am Freitag im Konsultationsausschuss der sechs Regierungen des Landes vorschlagen, den Import neuer, ansteckenderer Varianten des Coronavirus zu begrenzen. Diese Maßnahme geht auf die Frühlingsferien, die am 15. Februar in Belgien beginnen, ein. Belgien hatte bereits im letzten Jahr solche Reisen verboten und Grenzkontrollen zeitweise eingeführt. Das Schließen der Grenzen ist gestern auf dem EU Gipfel der Regierungsleiter als eine Möglichkeit besprochen worden. Eine Umsetzung ist rechtlich nur schwer möglich.
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