Wahltag in den Niederlanden: D66 vor PVV und VVD im ersten Exitpoll
| letzte Änderung 29.10.2025 23:36 | von Redaktion
Hinweis der Redaktion: neue Informationen unten im Artikel
DEN HAAG · Erste Exitpoll zeigt ein enges Rennen bei den Parlamentswahlen. Nach Schließung der Wahllokale um 21 Uhr liegt die Partei D66 laut der von Ipsos im Auftrag von NOS und RTL durchgeführten Exitpoll mit 27 Sitzen an der Spitze. Die PVV von Geert Wilders folgt mit 25 Sitzen, die VVD erreicht 23 Sitze. Dahinter liegen GroenLinks/PvdA mit 20 und das CDA mit 19 Sitzen. Diese Prognose basiert auf Befragungen in 65 Wahllokalen im ganzen Land und weist laut NOS eine Fehlermarge von bis zu zwei Sitzen auf. Damit zeichnet sich ein äußerst knappes Rennen ab, das den Ausgang der Regierungsbildung entscheidend beeinflussen dürfte.
Laut RTL Nieuws lag die Wahlbeteiligung bis 19:45 Uhr bei rund 65 Prozent und damit knapp unter dem Niveau der Wahl von 2023. Viele Parteien hatten in den letzten Stunden noch einmal mobilisiert, um ihre Wähler an die Urnen zu bringen. In den Parteizentralen herrscht gespannte Stimmung: Bei D66 brach nach Bekanntgabe der Prognose Jubel aus, während CDA-Vertreter sich erleichtert zeigten über den deutlichen Zuwachs von zuvor nur fünf Sitzen. Die PVV bleibt trotz leichter Verluste eine der dominierenden Kräfte und könnte bei den anstehenden Koalitionsverhandlungen erneut eine zentrale Rolle spielen. Die NSC von Pieter Omtzigt verliert laut der Prognose alle Mandate und verpasst damit den Wiedereinzug in die Tweede Kamer.
Wahlabend mit Überraschungen
Wie De Telegraaf berichtet, sprachen Beobachter bereits kurz nach Veröffentlichung der ersten Zahlen von einem „Dämpfer“ für GroenLinks/PvdA. Die Partei verliert laut Prognose fünf Sitze im Vergleich zur Wahl von 2023. Für D66 hingegen ist es ein bemerkenswertes Comeback nach einer Phase politischer Schwäche. Im Publikum bei der Wahlparty in Den Haag herrschte ausgelassene Stimmung, während bei der VVD und PVV eher Zurückhaltung zu spüren war.
Enges Rennen erwartet
Die Stimmenauszählung hat unmittelbar nach Schließung der Wahllokale begonnen. Wie NOS berichtet, werden die ersten Zwischenergebnisse im Laufe des Abends erwartet. Aufgrund der geringen Unterschiede zwischen den führenden Parteien bleibt der Ausgang offen, zumal die Fehlertoleranz der Exitpoll bis zu zwei Sitze beträgt. Auch kleinere Parteien wie JA21 (9 Sitze) und FvD (6 Sitze) spielen im neuen Parlament eine Rolle, während Volt, 50Plus und ChristenUnie auf niedrige Werte kommen.
Wir berichten live über aktuelle Entwicklungen, Reaktionen und Auszählungsergebnisse aus Den Haag und den Provinzen.
Exitpoll & Wahlergebnisse
NOS
AD
NRC
Telegraaf
RTL Nieuws
Vergleich: Wahlergebnisse 2021, 2023 und Exitpoll 2025
| Partei | 2021 Sitze | 2023 Sitze | 2025 Sitze Exitpoll 21:00 Uhr |
2025 Sitze Exitpoll 21:30 Uhr |
|---|---|---|---|---|
| D66 | 24 | 9 | 27 | 27 |
| PVV | 17 | 37 | 25 | 25 |
| VVD | 34 | 24 | 23 | 23 |
| GroenLinks / PvdA | 17 | 25 | 20 | 20 |
| CDA | 15 | 5 | 19 | 19 |
| JA21 | 3 | 1 | 9 | 9 |
| FvD | 8 | 3 | 6 | 6 |
| BBB | 1 | 7 | 4 | 4 |
| Partij voor de Dieren | 6 | 3 | 3 | 3 |
| SP | 9 | 5 | 3 | 3 |
| Denk | 3 | 3 | 3 | 3 |
| SGP | 3 | 3 | 3 | 3 |
| ChristenUnie (CU) | 5 | 3 | 2 | 2 |
| 50Plus | 1 | 0 | 2 | 2 |
| Volt | 3 | 2 | 1 | 1 |
| NSC | – | 20 | 0 | 0 |
| Gesamtzahl Sitze | 150 | 150 | 150 | 150 |
Tabelle: Vergleich der Sitzverteilung bei den Parlamentswahlen 2021 und 2023 mit den Exitpolls 2025 (Ipsos I&O im Auftrag von NOS und RTL)
Die Exitpoll von Ipsos I&O ist eine statistische Prognose der Wahlergebnisse, die im Auftrag von NOS und RTL erstellt wurde. Sie basiert auf einer sogenannten Schattenwahl an 65 Wahllokalen im ganzen Land. Rund 80.000 repräsentativ ausgewählte Wählerinnen und Wähler wurden direkt nach der Stimmabgabe gebeten, ein zweites, anonymes Formular auszufüllen, das dem offiziellen Stimmzettel entspricht. Diese zusätzlichen Stimmen dienen als Grundlage für die Berechnung einer Sitzverteilung im Parlament.
Der Zweck einer Exitpoll besteht darin, einen Hinweis auf ein Ergebnis zu geben, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell bekannt ist. Wie ganz Nederland warten auch die Verantwortlichen am Wahlabend gespannt auf die tatsächlichen Resultate, nicht nur aus Interesse an der endgültigen Sitzverteilung, sondern auch, um zu überprüfen, wie zuverlässig die Prognose diesmal war.
Obwohl die Exitpoll aus verschiedenen Gründen als sehr verlässliches Instrument gilt, bleibt sie eine Stichprobenuntersuchung. Wie bei jeder Stichprobe gibt es statistische Schwankungen, die sich in Form kleiner Abweichungen zeigen können. In der Praxis weicht das Ergebnis der Exitpoll meist in einzelnen Fällen um einen Sitz von der tatsächlichen Auszählung ab. Solche Unterschiede gelten als normal. In manchen Fällen können es auch zwei Sitze pro Partei sein, in Ausnahmefällen sogar drei Sitze.
Updates
29.10.2025, 21:28 Uhr
D66 jubelt, NSC verschwindet: Erste Reaktionen auf die Exitpoll
Erste Reaktionen nach Veröffentlichung der Exitpoll um 21 Uhr zeigen ein aufgewühltes politisches Klima. Während die Partei D66 ausgelassen feiert, herrscht bei anderen Enttäuschung oder Fassungslosigkeit. Nach der von Ipsos I&O im Auftrag von NOS und RTL durchgeführten ersten Prognose liegt D66 mit 27 Sitzen vor der PVV (25) und der VVD (23). Dahinter folgen GroenLinks–PvdA mit 20 und das CDA mit 19 Sitzen. Besonders die Verluste für NSC und BBB sorgen für deutliche Reaktionen, während kleinere Parteien wie JA21, FvD und 50Plus ihre Erfolge feiern.
Die Stimmung bei D66 ist euphorisch: Im Leidener Poppodium Nobel, wo die Partei ihre Wahlparty feiert, bricht Jubel aus, Anhänger schwenken niederländische Fahnen und skandieren den Kampagnenslogan „Het kan wel“. Laut AD und NOS sprach D66-Politiker Jan Paternotte von einem „wahnsinnigen Ergebnis“, warnte aber zugleich, dass der Abstand zur PVV gering und die Fehlermarge von zwei Sitzen entscheidend sein könne. Bei der VVD herrscht Erleichterung über 23 Sitze, da die Partei in Umfragen schlechter abgeschnitten hatte. Das CDA feiert ein deutliches Plus auf 19 Sitze, während Parteichef Henri Bontenbal trotz des Zuwachses von einem gedämpften Ergebnis ausgehen dürfte.
Enttäuschung bei NSC und BBB
Wie NOS berichtet, spricht Henk Vermeer von der BoerBurgerBeweging (BBB) von einem „Rückschlag“, da seine Partei von 7 auf 4 Sitze fällt. Er hoffe noch auf „ein bis zwei Sitze mehr“ im endgültigen Ergebnis. Bei der Nieuw Sociaal Contract (NSC) herrscht dagegen tiefe Enttäuschung. Die Partei von Pieter Omtzigt, die 2023 noch 20 Sitze gewonnen hatte, steht aktuell bei null. Parteisprecherin Judith Uitermark zeigte sich kämpferisch und betonte gegenüber NOS, dass „dies erst der Beginn des Abends“ sei und man noch auf ein „besseres Ende“ hoffe.
Kleine Parteien feiern große Erfolge
Besonders erfreut zeigte sich JA21, das laut Exitpoll von 1 auf 9 Sitze steigt. Parteimitglied Simon Ceulemans sprach von einem „großartigen Ergebnis“ und einer „Belohnung für eine gute Kampagne“. Auch Forum voor Democratie (FvD) verdoppelt seine Mandate auf 6 Sitze und feiert laut AD ausgelassen in Den Haag. Vertreter der Partei sehen in dem Ergebnis eine Bestätigung ihres politischen Kurses. Bei 50Plus sorgt der Wiedereinzug ins Parlament mit zwei Sitzen für Jubel. Parteigründer Jan Nagel lobte den Vorsitzenden Jan Struijs und sprach von einem „fantastischen Ergebnis“, mit dem „niemand außerhalb der Partei gerechnet habe“.
Ernüchterung im linken Lager
Für GroenLinks–PvdA und Volt verläuft der Abend enttäuschend. Das linke Bündnis verliert fünf Sitze und kommt auf 20 Mandate, während Volt nur noch einen Sitz erhält. In Den Haag reagierten Volt-Mitglieder laut AD mit Unmut und Rufen wie „oneerlijk“ („ungerecht“). Auch bei der SP herrscht mit nur noch drei Sitzen wenig Zuversicht. Dagegen bleibt die Partij voor de Dieren (PvdD) stabil bei drei Sitzen.
Zwischenbilanz vor zweiter Exitpoll
Wie RTL Nieuws berichtet, wird um 21:30 Uhr eine zweite, genauere Exitpoll erwartet. Diese könnte die bisherigen Prognosen noch leicht verändern. Mit einer Fehlermarge von bis zu zwei Sitzen bleibt das Rennen an der Spitze zwischen D66 und PVV weiterhin offen. Die endgültigen Teilergebnisse werden im Laufe des Abends erwartet.
29.10.2025, 21:30 Uhr
Zweiter Exitpoll
Der zweite Exitpoll ist identischem mit dem Exitpoll von 21:00 Uhr.
29.10.2025, 21:45 Uhr
Wilders reagiert: „Rückgrat behalten, kampfbereit wie nie“
Nach Bekanntgabe der ersten Exitpolls meldet sich PVV-Parteichef Geert Wilders zu Wort. In einem Beitrag auf X (vormals Twitter) erklärte Wilders am Abend, die Wähler hätten gesprochen. Seine Partei habe auf ein anderes Ergebnis gehofft, aber Haltung bewahrt. Wörtlich schrieb er: „We hadden op een andere uitslag gehoopt maar onze rug rechtgehouden. We zijn strijdvaardiger dan ooit en nog steeds de tweede en misschien wel grootste partij van Nederland.“
Mit 25 Sitzen liegt die PVV laut der von Ipsos I&O im Auftrag von NOS und RTL durchgeführten Exitpoll knapp hinter D66, das mit 27 Sitzen führt. Wilders’ Botschaft steht in deutlichem Kontrast zu früheren Angriffen seiner politischen Gegner. VVD-Spitzenkandidatin Dilan Yeşilgöz hatte im Wahlkampf erklärt, die PVV bestehe „aus einem Mann mit einem Twitter-Account“. Nun nutzt Wilders genau dieses Medium, um seine Entschlossenheit zu betonen. Zudem hat die PVV auch nur ein Mitglied, nämlich Wilders.
Während in den Niederlanden weiterhin gezählt wird, bleibt offen, ob sich die Sitzverteilung in der zweiten Exitpoll um 21:30 Uhr noch verschiebt. Wilders’ Reaktion unterstreicht, dass er trotz der knappen Differenz zu D66 seine Rolle als führende Oppositionskraft behaupten will.
29.10.2025, 21:55 Uhr
Zentral-rechtes Bündnis möglich
In Den Haag herrscht am späten Abend weiterhin gespannte, teils ausgelassene Stimmung. VVD-Spitzenkandidatin Dilan Yeşilgöz trat vor jubelnde Parteimitglieder und bedankte sich für die Unterstützung. Sie betonte, dass ihre „Volkspartij voor Vrijheid en Democratie stolz und aufrecht dastehe“ und kündigte an, „ab morgen weiter an einem noch schöneren Land“ zu arbeiten. Laut Exitpoll liegt die VVD bei 23 Sitzen und damit auf Rang drei.
Auch JA21 zeigte sich selbstbewusst. Parteivertreterin Ingrid Coenradie, die von der PVV zu JA21 gewechselt ist, erklärte, ihre Partei habe „etwas fast Unmögliches erreicht“ und werde künftig „mit einem anständigen, realistischen rechten Kurs“ im Parlament vertreten sein. JA21 kommt nach der Prognose auf 9 Sitze.
Laut der von NOS und RTL beauftragten Exitpoll wäre damit ein zentral-rechtes Bündnis aus D66, CDA, VVD und JA21 mit 78 Sitzen rechnerisch möglich. Ob ein solches Kabinett zustande kommt, bleibt offen, da D66 und JA21 bisher deutliche Unterschiede in Energie- und Klimafragen betont haben. Eine alternative Koalition mit GroenLinks–PvdA gilt zwar als denkbar, wird von der VVD jedoch weiterhin ausgeschlossen.
Zudem meldete sich 50Plus-Vorsitzender Jan Struijs zu Wort und sprach von einem „fantastischen Gefühl“, dass seine Partei mit zwei Sitzen in die Tweede Kamer zurückkehren könne. Die endgültige Bestätigung steht noch aus, doch Struijs betonte, „dass die älteren Wähler wieder eine Stimme im Parlament erhalten sollen“.
29.10.2025, 21:58 Uhr
Timmermann tritt zurück
Frans Timmermans hat nach der enttäuschenden Exitpoll für GroenLinks–PvdA seinen Rücktritt als Parteivorsitzender erklärt. In seiner Rede kurz vor 22 Uhr übernahm Timmermans die volle Verantwortung für das schwache Abschneiden seiner Partei. Laut der von Ipsos I&O im Auftrag von NOS und RTL veröffentlichten Prognose kommt das linke Bündnis lediglich auf 20 Sitze und liegt damit deutlich hinter D66 (27), PVV (25) und VVD (23).
Timmermans zeigte sich sichtlich enttäuscht und sprach davon, dass das Ergebnis „nicht den Erwartungen entspreche“. Er betonte, dass er persönlich die Konsequenzen ziehe und den Weg für einen Neuanfang freimache. Mit dem Rücktritt endet seine erst zwei Jahre zuvor begonnene Rückkehr in die niederländische Politik, nachdem er zuvor als EU-Vizekommissionspräsident in Brüssel tätig war.
29.10.2025, 22:30 Uhr
Nach der Veröffentlichung der ersten Exitpolls zeigten sich die Parteiführer mit sehr unterschiedlichen Emotionen. D66-Spitzenkandidat Rob Jetten wurde in Den Haag mit Jubel empfangen und sprach von „der besten Wahlnacht in der Geschichte seiner Partei“. Er dankte Frans Timmermans für dessen Arbeit bei GroenLinks-PvdA und betonte, Millionen Niederländer hätten „de bladzijde omgeslagen“ – sich also von einer Politik des Pessimismus und der Spaltung abgewandt. Jetten kündigte an, Verantwortung zu übernehmen und an einer „stabielen en ambitieuze coalitie“ zu arbeiten.
Bei der SP sprach Fraktionschef Jimmy Dijk von einem schmerzhaften Ergebnis, zeigte sich aber kämpferisch: Die Partei wolle in den Spiegel schauen, analysieren und mutig weitermachen.
Geert Wilders erklärte, er hätte sich zwar mehr Sitze gewünscht, doch halte er mit der PVV „zijn rug recht“. Das sei das zweibeste Ergebnis seiner Partei. Die Verluste führte er auf die breite Ablehnung anderer Parteien zurück, zeigte sich aber entschlossen, Parteichef zu bleiben.
Auch bei JA21 herrschte Aufbruchsstimmung: Parteigründer Joost Eerdmans und Annabel Nanninga traten Hand in Hand auf. Eerdmans zeigte sich stolz auf das Ergebnis und sprach von einer „prachtige, rechtse coalitie“, die er sich wünsche, unter Verweis auf sein Vorbild Pim Fortuyn.
Analysten sehen die Niederlande nun auf dem Weg zu einem Mitte-Kabinet, auch wenn Jetten trotz des Erfolgs von D66 nicht zwangsläufig Premier einer neuen Regierung wird.
29.10.2025, 23:10 Uhr
Wahlbeteiligung gesunken
Die Wahlbeteiligung bei den heutigen Parlamentswahlen lag bei 76,3 Prozent. Das geht aus Zahlen hervor, die Ipsos I&O im Auftrag von NOS und RTL Nieuws erhoben hat. Damit fiel die Beteiligung etwas niedriger aus als bei den letzten beiden Wahlen: 2023 lag sie bei 77,7 Prozent, 2021 bei 78,7 Prozent.
Trotz des leichten Rückgangs bleibt die Beteiligung im internationalen Vergleich hoch. In vielen Gemeinden meldeten Wahlhelfer bis kurz vor Schließung der Wahllokale regen Andrang, insbesondere in den Städten.
29.10.2025, 23:35 Uhr
Ende der Berichterstattung
Wir beenden unsere Wahlberichterstattung für heute.
Die Auszählung der Stimmen und die endgültige Sitzverteilung dauern noch an. Für eine ausführliche Übersicht der aktuellen Ergebnisse, Analysen und Grafiken verweisen wir auf unsere Kolleginnen und Kollegen von NOS, die eine umfassende Darstellung der Wahlergebnisse und Sitzverteilung veröffentlicht haben.
In eigener Sache

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