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Straßenkämpfe in Scheveningen: Polizei massiv attackiert

| letzte Änderung 14.05.2025 19:10 | von Redaktion

Strand Scheveningen (Archivfoto) | Foto: Holland.guide
Hinweis der Redaktion: neue Informationen unten im Artikel

SCHEVENINGEN · Eskalation nach Aufruf in sozialen Medien: In dem niederländischen Küstenort Scheveningen (Den Haag) ist es am Donnerstagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen. Zwischen 100 und 300 meist jugendliche Randalierer hatten sich laut Polizei über soziale Medien zu Schlägereien verabredet und griffen anschließend massiv Einsatzkräfte an. Mit Steinen, Glasflaschen, Fahrrädern und anderen Gegenständen wurde die Polizei beworfen. Die Mobile Einheit (ME) musste über Stunden eingreifen, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Es kam zu erheblichen Sachschäden und Verkehrschaos – Festnahmen gab es bislang nicht.

Die Krawalle begannen gegen 21 Uhr auf der Strandweg-Promenade von Scheveningen und dauerten bis kurz nach Mitternacht an. Was als gezielte Auseinandersetzung rivalisierender Gruppen begann, entwickelte sich rasch zu einem koordinierten Angriff auf die Polizei. Neben Steinen und Flaschen flogen auch Fahrräder und Stühle auf die Einsatzkräfte. Die Polizei setzte Pferde, Helikopter und schließlich die Mobile Einheit ein, um die Lage zu beruhigen. Zwischenzeitlich wurden Teile der Promenade abgesperrt und die Palace Promenade vorsorglich geschlossen. Trotz des massiven Aufgebots gelang es nur schrittweise, die teils vermummten Jugendlichen zurückzudrängen. Wie Omroep West berichtet, waren auch Journalisten durch fliegende Gegenstände gefährdet und mussten sich in Sicherheit bringen. Trams und Busse stellten den Dienst in Küstennähe auf Anordnung der Polizei ein. Laut NOS und De Telegraaf wurde niemand festgenommen – ein Umstand, der in der Politik für Empörung sorgt.

Chaotischer Abend: Gewalt, Sachschäden und Verkehrschaos

Die ersten Alarmmeldungen erreichten die Polizei am frühen Donnerstagabend. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte sich eine große Gruppe Jugendlicher an der Promenade versammelt, teils mit dem offensichtlichen Ziel, sich zu prügeln. Wie das AD berichtet, gab es zuvor über soziale Medien Drohungen zwischen Gruppen, die schließlich vor Ort eskalierten. Während anfangs die Schlägereien untereinander im Vordergrund standen, richtete sich die Aggression bald gegen die Polizei. Dabei wurden Einsatzkräfte beleidigt, provoziert und mit gefährlichen Wurfgeschossen angegriffen. Nach Angaben von Omroep West wurde mindestens ein Polizeifahrzeug beschädigt.

Die Polizei musste sich neu formieren und setzte auf gestaffelte Eskalation: Erst durch massive Präsenz, dann durch Pferde- und Helikoptereinsätze und schließlich mit der Mobilen Einheit. Doch auch das zeigte zunächst wenig Wirkung – wie NOS meldet, hielten sich die Jugendlichen lange Zeit nicht an Aufforderungen, das Gebiet zu verlassen. Die Lage war so brisant, dass laut Regio15 und De Telegraaf Pressevertreter sich zurückziehen mussten, da eine Berichterstattung vor Ort zu gefährlich war.

Politische Reaktionen: Empörung und Forderungen nach harter Linie

Die Ausschreitungen riefen scharfe Reaktionen in der Lokalpolitik hervor. Der Fraktionsvorsitzende von Hart voor Den Haag, Richard de Mos, sprach gegenüber Omroep West von einem „absolut inakzeptablen“ Verhalten und forderte harte Konsequenzen. Neben Festnahmen will er auch Gebietssperren, Hausarreste und eine abendliche Ausgangssperre für bekannte Störer. Insbesondere Jugendliche mit Aufenthaltsstatus sollten das Land verlassen müssen, so de Mos. Auch Vertreter anderer Parteien äußerten sich wütend. Die VVD-Politiker Lotte van Basten Batenburg und Rutger de Ridder sprachen von einem „bizarren“ und „beschämenden“ Abend und forderten klare Maßnahmen, um Wiederholungen zu verhindern.

CDA, D66 und SP schlossen sich dem an. SP-Ratsmitglied Lesley Arp hob insbesondere hervor, wie schwierig die Situation für Polizisten und Journalisten gewesen sei. Laut CDA seien „Krawallmacher ohne Anstand“ verantwortlich dafür, dass die hart arbeitende Bevölkerung und der Tourismus Schaden genommen hätten.

Einige Politiker verwiesen darauf, dass es in den letzten Jahren mehrfach zu Ausschreitungen in Scheveningen gekommen sei. Die aktuelle Eskalation sei daher ein Rückschritt, gerade weil ein Aktionsplan mit zusätzlicher Polizeipräsenz und Verkehrslenkung bereits existiere.

Betroffene Anwohner und Touristen im Ausnahmezustand

Neben der Polizei und Politik trafen die Ausschreitungen auch Anwohner und Besucher hart. Zahlreiche Touristen berichteten gegenüber AD von chaotischen Szenen. Ein bulgarisches Paar, das einen romantischen Abend an der Pier verbringen wollte, musste sich aufgrund der Gewalt in Sicherheit bringen und konnte das Gebiet nicht mehr verlassen. Ein polnisches Paar, das am Zwarte Pad parkte, wurde von der Polizei an der Rückkehr zu ihrem Auto gehindert.

Laut Berichten von HTM mussten Trams aus Sicherheitsgründen umgeleitet oder ganz eingestellt werden. Auch Autofahrer saßen stundenlang im Stau, insbesondere auf der Zwolsestraat. In der Luft kreiste über Stunden ein Polizeihelikopter.

Keine Festnahmen – Ermittlungen laufen

Obwohl die Ausschreitungen stundenlang andauerten und zahlreiche Gesetzesverstöße dokumentiert wurden, wurden nach offiziellen Angaben bislang keine Festnahmen vorgenommen. Die Polizei kündigte jedoch laut Omroep West an, Bildmaterial auszuwerten und weitere Ermittlungen einzuleiten. Auch die Justizbehörden in Den Haag sind involviert. Ob es zu Anklagen kommt, ist derzeit noch offen.

Die Nacht in Scheveningen dürfte jedoch Folgen haben – sowohl politisch als auch sicherheitstechnisch. Das beantragte Debattengespräch in der Stadtverwaltung wird kurzfristig erwartet. Beobachter gehen davon aus, dass es in diesem Sommer weitere Maßnahmen geben wird, um Eskalationen dieser Art zu verhindern.

Verschiedene niederländische Medien

@_owenobrien_ auf X.com

"Es läuft völlig aus dem Ruder in #Scheveningen. Polizei und Presse werden mit Pflastersteinen beworfen. Die Lage endet in einem großen Chaos."  (Owen, @_owenobrien_ auf X.com)

"Ein Fotograf und ich mussten Schutz suchen, weil es zu gefährlich war, um zu berichten. Steine, Glas, Stöcke und Wasserflaschen flogen durch die Luft. Auch die Polizei bekam es schwer zu spüren."  (Owen, @_owenobrien_ auf X.com)


Lokalsender Omroep West

Updates

02.05.2025, 16:30 Uhr

Ermittlungen laufen: Erste Festnahmen erwartet

Die Polizei kündigte am Freitag an, dass in den kommenden Tagen mit ersten Festnahmen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Scheveningen zu rechnen ist. Laut einem Sprecher gegenüber NU.nl seien viele der Beteiligten deutlich auf Videoaufnahmen zu erkennen. Die Beamten hätten sich am Donnerstagabend zunächst ausschließlich auf die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung konzentrieren müssen, weshalb vor Ort keine Festnahmen erfolgen konnten. Die Polizei ruft Zeugen und Anwohner nun auf, eigene Aufnahmen zur Verfügung zu stellen oder Hinweise zu melden.

Nach den Ausschreitungen, bei denen laut Polizei zwischen 100 und 300 Jugendliche beteiligt waren, wird der Druck auf die Sicherheitskräfte größer. Die Stadt Den Haag kündigte an, am Wochenende verstärkte Polizeipräsenz sowie zusätzliche Maßnahmen auf der Strandpromenade zu ergreifen. Auch Polizeihunde, Reiterstaffeln und weitere Ordnungskräfte sollen zum Einsatz kommen. Laut Omroep West wurden bei den Krawallen ein Beamter, ein Polizei-Pferd sowie ein mutmaßlicher Randalierer verletzt, Letzterer durch einen Hundebiss. Vier Polizeifahrzeuge wurden beschädigt, mehrere Geschäfte mussten schließen, Terrassen wurden zerstört. Die Stadtverwaltung verurteilte die Gewalt scharf und kündigte eine Untersuchung zu möglichen Versäumnissen an, etwa zur Frage, ob Warnungen über soziale Medien im Vorfeld hätten ernster genommen werden müssen.

03.05.2025, 21:00 Uhr

Polizei ermittelt nach Krawallnacht – Appell an Täter und Zeugen

Nach den schweren Ausschreitungen am Donnerstagabend in Scheveningen laufen die Ermittlungen der Polizei nun auf Hochtouren. Hunderte Jugendliche hatten sich laut Angaben der Polizei über soziale Medien zu einer Massenschlägerei in der Nähe des Kurhauses verabredet. Als die Polizei eingriff, kippte die Stimmung – es kam zu massiven Angriffen auf Beamte mit Steinen, Glasflaschen, Fahrrädern, Stühlen und weiteren Gegenständen. Die Mobile Einheit (ME) führte mehrfach gewaltsame Räumungen durch, unterstützt von Reiterstaffeln, Polizeihunden und einem Helikopter. Dabei wurden ein Polizist und ein Pferd leicht verletzt, ebenso ein Randalierer durch einen Hundebiss. Insgesamt wurden vier Polizeifahrzeuge beschädigt. Trotz der massiven Gewalt kam es vor Ort zu keiner Festnahme – aus strategischen Gründen, wie die Polizei betont: Vorrang habe die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung gehabt, um weitere Eskalation zu verhindern.

Inzwischen liegt eine Vielzahl von Video- und Bildmaterial vor. Aufnahmen aus Überwachungskameras, Bodycams und von Privatpersonen zeigen laut Polizei viele mutmaßliche Täter klar erkennbar. Die Beamten rufen daher öffentlich zur Mithilfe auf: Wer selbst gefilmt oder fotografiert hat, was während der Ausschreitungen geschah, wird gebeten, sich zu melden – anonym oder über offizielle Kanäle. Auch Zeug*innen, die beobachtet haben, wie Personen Straftaten begingen, werden dringend gebeten, Hinweise zu geben. Locobürgermeisterin Mariëlle Vavier richtete einen deutlichen Appell an die Beteiligten: „Meldet euch, bevor ihr erkannt werdet.“ Ihr zufolge wurden zahlreiche Besucher – darunter Familien mit Kindern – in Angst versetzt. Sie sprach von einem „respektlosen“ und „grausamen“ Angriff auf einen Ort, an dem viele Menschen einfach den ersten warmen Sommertag genießen wollten.

Die Ausschreitungen haben nicht nur polizeiliche Konsequenzen. Zahlreiche Geschäftsinhaber meldeten Sachschäden in Höhe mehrerer Tausend Euro. Laut AD wurden Terrassen zerlegt, Eisdielen verwüstet, und Gäste mussten in Sicherheit gebracht werden. Der Betreiber einer Pizzeria schätzte seinen Schaden auf bis zu 8.000 Euro, während andere beklagten, dass sie aus Sicherheitsgründen frühzeitig schließen mussten – mitten in der umsatzstärksten Zeit der Saison. Die wirtschaftlichen Folgen treffen viele hart. Noch größer ist jedoch die Sorge um den Ruf von Scheveningen: Bewohnerinnen wie Unternehmerinnen fürchten langfristige Imageschäden. Eine Einwohnerin Scheveningens erklärte gegenüber AD, sie würde als Touristin „nie wieder zurückkommen“, so stark habe der Vorfall das Bild der Stadt beschädigt.

Auch aus der Politik kommen scharfe Reaktionen. Justizminister David van Weel (VVD) sprach von einem „bizarren“ Angriff auf jene, die für Sicherheit sorgen: „Was bringt jemanden dazu, auf Polizisten einzuschlagen?“ Seine Parteikollegin und Fraktionschefin Dilan Yeşilgöz forderte rasche Strafverfolgung: „Vor Gericht und hart bestrafen.“ Staatssekretärin Ingrid Coenradie zeigte sich in Goedemorgen Nederland erschüttert über das jugendliche Alter vieler Beteiligter und äußerte sich besorgt über mangelnde elterliche Kontrolle. Auch die Gewerkschaft der Polizei NPB bezeichnete den Abend als „krankzinnig“ und sprach den eingesetzten Polizisten große Anerkennung aus.

Die Polizei kündigte an, dass am Wochenende verstärkte Kontrollen und sichtbare sowie verdeckte Maßnahmen entlang der Promenade greifen werden. Die Ermittlungen stehen unter Leitung des Openbaar Ministerie. Gleichzeitig fordern Lokalpolitiker – unter anderem von Hart voor Den Haag und der VVD – eine politische Aufarbeitung, konkrete Maßnahmen wie Gebietssperren und ein härteres Vorgehen gegen bekannte Störer. Die Stadtverwaltung erwartet für die kommende Woche ein Dringlichkeitsdebatte im Gemeinderat. Bis dahin bleibt Scheveningen im Fokus – nicht mehr nur als beliebter Badeort, sondern auch als Schauplatz massiver Gewalt, die nun lückenlos aufgeklärt werden soll.

Die Polizei bittet alle Betroffenen der Ausschreitungen vom 1. Mai in Scheveningen um Mithilfe.

  • Geschädigte Geschäftsinhaber (z. B. durch Sachbeschädigung oder Umsatzeinbußen) werden aufgerufen, Anzeige zu erstatten.
  • Unbeteiligte Anwesende, die zufällig in die Krawalle geraten sind und dadurch psychisch oder körperlich betroffen wurden, sollen sich ebenfalls bei der Polizei melden, da die individuelle Belastung erheblich sein kann.
  • Zeuginnen und Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben oder über relevante Informationen verfügen, werden gebeten, sich zu melden.
  • Personen mit Video- oder Bildmaterial, auf dem erkennbar Straftaten begangen werden, sollen dies der Polizei zur Verfügung stellen.

Kontaktmöglichkeiten:

📞 Polizei: 0900-8844
📞 Anonym melden: Meld Misdaad Anoniem oder 0800-7000
📤 Tipp oder Beweismaterial hochladen: über das Online-Tipformulier der niederländischen Polizei

Die Polizei untersucht alle Hinweise im Rahmen der laufenden Ermittlungen, die unter Leitung des Openbaar Ministerie stehen.

08.05.2025, 18:00 Uhr

Erste Festnahmen nach Krawallen – Polizei kündigt weitere Maßnahmen an

Erste Ermittlungserfolge nach Ausschreitungen: Eine Woche nach den schweren Unruhen am 1. Mai auf der Strandpromenade von Scheveningen hat die Polizei am Donnerstag, dem 8. Mai, zwei jugendliche Tatverdächtige festgenommen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen 17-jährigen Jugendlichen aus Rotterdam und einen 16-Jährigen aus Den Haag. Der Ältere wird beschuldigt, ein Polizeifahrzeug und einen Einsatzbus beschädigt zu haben, während der Jüngere wegen tätlichen Angriffs auf Polizeikräfte festgenommen wurde. Laut Polizei befinden sich inzwischen weitere mutmaßliche Beteiligte im Visier der Ermittler – mit zusätzlichen Festnahmen ist zu rechnen. Die Behörden appellieren weiterhin an Verdächtige, sich freiwillig zu stellen, und bitten Opfer der Gewalt sowie Zeuginnen und Zeugen dringend darum, sich zu melden oder noch nicht übermittelte Bildaufnahmen bereitzustellen.

📞 Polizei: 0900-8844
📞 Anonyme Hinweise: 0800-7000 (Meld Misdaad Anoniem)
📤 Online-Tippformular: verfügbar auf der offiziellen Website der niederländischen Polizei

Die Ermittlungen konzentrieren sich neben der Identifikation der Täter auch auf die Hintergründe der Ausschreitungen, insbesondere die über soziale Medien verbreiteten Aufrufe zur Gewalt. Das Ziel der Polizei bleibt laut offizieller Stellungnahme, alle Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

14.05.2025, 19:00 Uhr

Zwei weitere Jugendliche festgenommen – Polizei ermittelt weiter

Weitere Festnahmen nach Krawallnacht: Im Rahmen der laufenden Ermittlungen zu den Ausschreitungen vom 1. Mai in Scheveningen hat die Polizei am 10. und 11. Mai zwei weitere Jugendliche festgenommen. Es handelt sich um einen 16-jährigen Jungen aus Den Haag, der wegen öffentlicher Gewalttaten angehört und anschließend wieder freigelassen wurde, sowie um einen 14-Jährigen aus Beverwijk, der sich noch in einer laufenden Bewährungszeit befand. Letzterer wurde dem Haftrichter vorgeführt, unter strengen Auflagen freigelassen und erwartet nun eine Vorladung. Damit erhöht sich die Zahl der festgenommenen Verdächtigen auf vier. Die Polizei schließt weitere Festnahmen nicht aus und ruft weiterhin zur Mithilfe auf: Wer Informationen über weitere Beteiligte hat, wird gebeten, sich zu melden.

📞 Polizei: 0900-8844
📞 Anonyme Hinweise: 0800-7000 (Meld Misdaad Anoniem)
📤 Online-Tippformular: über die Website der niederländischen Polizei erreichbar

Ein bereits zuvor festgenommener 16-Jähriger aus Den Haag wurde mittlerweile für den 3. Juni vor den Jugendrichter geladen. Die Polizei untersucht weiterhin die Hintergründe der Gewalt sowie mögliche organisierte Verabredungen über soziale Medien. Auch das polizeiliche Eingreifen und die Eskalationsstrategie werden intern überprüft. Bürgermeister Jan van Zanen zeigte sich enttäuscht über das Verhalten der Jugendlichen – und kritisierte öffentlich auch das Schweigen vieler Eltern: „Das ist unsere Stadt. Schämt euch.“

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