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Niederlande Nachrichten

Von Thomas Klimeck

Teilweiser Lockdown zur Reduzierung von Infektionen

Dem Coronavirus wurde zu viel Freiraum gegeben, um sich wieder zu verbreiten. Das niederländische Kabinett hat heute entschieden, dass strengere Maßnahmen erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Anzahl der Infektionen abnimmt. Das wird gemacht, indem an Stellen eingegriffen wird, an denen das Risiko einer Übertragung des Virus am größten ist. Durch die Begrenzung der Anzahl von Kontaktmomenten und Reisebewegungen, die Unterstützung der Menschen bei der Einhaltung der Grundregeln und eine strengere rechtliche Verfolgung.

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Von Thomas Klimeck

Fallzahlen Limburg und Zeeland

AKTUALISIERT AM 14.10. Wenn Reisende aus den niederländischen Provinzen Nordholland, Südholland, Utrecht, Groningen, Friesland, Drente, Overijssel, Gelderland, Flevoland und Nordbrabant kommen, müssen diese bei der Einreise nach Deutschland einige Regeln beachten. Zeeland und Limburg sind von der aktuellen deutschen Reisewarnung nicht betroffen. Aber wie sind die Fallzahlen dort?

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Von Thomas Klimeck

Deutschland erklärt die meisten Provinzen zum Risikogebiet

Zuerst Noord-Holland und Zuid-Holland, dann Utrecht, und jetzt fast die kompletten Niederlande: Nur noch Zeeland und Limburg sind nicht als Risikogebiet eingestuft. Es ist nicht nur ein Stich ins Herz der holländischen Tourismusbranche, sondern auch schmerzlich für die Urlauber selbst. Auch Deutsche in den Niederlanden sind von der Einstufung betroffen.

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Von Horst Kowalski

Besorgniserregend: 14 Regionen mit extra Maßnahmen

Der niederländische Premierminister Mark Rutte kündigte heute an, dass am Sonntagabend ab 18 Uhr weitere Maßnahmen acht Regionen gelten werden. Vor einer Woche wurden bereits in 6 Sicherheitsregionen zusätzliche Maßnahmen eingeführt. Diese regionalen Maßnahmen in den vierzehn „besorgniserregenden“ Regionen sind ähnlich, aber auch auf die regionalen Unterschiede abgestimmt. Zudem drohen auch weitere Maßnahmen für die am stärksten betroffenen Gebiete.

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Von Thomas Klimeck

Deutsche Reisewarnung wird ausgebreitet: Utrecht

Nachdem bereits die Provinzen Nordholland und Südholland seitens des RKI zum Risikogebiet erklärt wurden und eine Reisewarnung ausgesprochen wurden, gilt dies ab sofort auch für Utrecht. Wer aus den niederländischen Provinzen Nordholland, Südholland und Utrecht kommt, muss bei der Einreise nach Deutschland einen negativen COVID-19-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Wenn dies nicht vorgelegt werden kann, muss bei der Ankunft in Deutschland ein Test gemacht werden. Zudem gilt eine 14 Tage lange Quarantäneverpflichtung und eine Meldepflicht beim Gesundheitsamt über die Aussteigekarte.

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