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Kurznachrichten | Fallzahlen Niederlande

 

Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten

Deutsche EinreiseVO, Belgien, Luxemburg, Oeteldonk

Änderung der deutschen Coronavirus-Einreiseverordnung

Wegen der Ausbreitung der hoch ansteckenden Omikron Variante hat die Bundesregierung die Einreiseregeln aus Virusvariantengebieten angepasst. Wer aus einem dieser Gebiete nach Deutschland einreist, braucht künftig einen negativen PCR-Test. Die Nachweis- und Testpflichten gelten mit der Änderung der Coronavirus-Einreiseverordnung demnächst für alle ab einem Alter von sechs Jahren.

Der PCR-Test darf bei Einreise nicht älter als 48 Stunden sein, wenn man eigenständig einreist. Kommt man mit Flugzeug, Fähre, Busunternehmen oder Bahn, darf der Test nicht älter als 48 Stunden ab Beginn der Beförderung sein. Da nun auch für Kinder ab fünf Jahren die Möglichkeit zur Schutzimpfung gegen Covid-19 bestehe, werde die Altersgrenze für die Nachweispflicht von derzeit zwölf Jahren auf sechs Jahre abgesenkt.

Belgien

Belgien hat neue Maßnahmen angekündigt, um das Aufkommen der Omikron-Variante zu hemmen. Ab Sonntag schließen unter anderem Kinos und Theater. Nach Weihnachten darf man in Belgien nur noch zu zweit einkaufen. Die Maßnahmen gelten bis Ende Januar, teilte Ministerpräsident Alexander De Croo in einer Pressekonferenz mit.

Luxemburg

Auch Luxemburg wird die Corona-Regeln anziehen, hat Ministerpräsident Xavier Bettel angekündigt. Bars, Restaurants und Nachtclubs müssen um 23:00 Uhr ihre Türen schließen. Menschen, die bereits eine Auffrischimpfung erhalten haben oder von einer Corona-Infektion geheilt wurden, können ohne Hürden einreisen. Es gilt auch eine 2G+ Regelung. Hintergrund für die strengeren Regeln ist die Omikron-Variante.

Karnevalsumzug in Den Bosch abgesagt

Der große Karnevalsumzug in Den Bosch (Oeteldonk) wird nächstes Jahr wieder abgesagt. Laut dem Oeteldonksche Club ist es wegen der Corona-Situation nicht möglich, um den Umzug vorzubereiten, berichtet Omroep Brabant.

Booster: 1965

Der Jahrgang 1965 kann ab heute einen Termin für eine Auffrischimpfung vereinbaren.

Omikron in Amsterdam: 48%

Fast die Hälfte der neuen Corona-Fälle in Amsterdam, nämlich 48%, wird durch die Omikron-Variante verursacht. Das teilt die GGD anhand von Zahlen vom Montag mit. Der Anteil der Infektionen mit der Omikron-Variante steigt seit dem 2. Dezember und sehr stark seit dem 12. Dezember – von über 3% Anfang letzter Woche auf 48% am Montag, 21. Dezember, schreibt GGD Amsterdam.

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