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Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten

Demos, Belgien, KH, Studierende

  • Mehr als 70.000 Menschen haben heute in verschiedenen Städten gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert, die die Veranstaltungsbranche hart treffen. Für die Unmute Us-Kampagne gingen Demonstranten in Amsterdam, Rotterdam, Utrecht, Groningen, Eindhoven und Nijmegen auf die Straße. Sie forderten, dass Veranstaltungen ab dem 1. September wieder mit voller Auslastung stattfinden dürfen. Die Demos waren geprägt von Feiern mit Musik und Tanz. Die Demo in Amsterdam zog so viele Menschen an, dass es dort zu voll wurde und die Gemeinde auf Twitter aufgerufen hat, nicht mehr zu kommen.

  • Belgien wird einen Großteil der Corona-Maßnahmen zum 1. September aufheben. Möglich sei dies, so Ministerpräsident De Croo, weil inzwischen viele Belgier geimpft seien. "Der 1. September wird für uns alle ein Neuanfang sein", sagte De Croo auf einer Pressekonferenz. In Restaurants und Cafés werden die Abstandsregeln abgeschafft, die Heimarbeitshinweise werden gestrichen und die Anzahl der Personen, die Belgier zu Hause empfangen können, ist nicht mehr begrenzt. Am 1. Oktober dürfen auch Diskotheken wieder öffnen. An öffentlichen Orten bleiben jedoch Masken Pflicht und jeder, der im Gesundheitswesen arbeitet, muss gegen Corona geimpft sein.

  • Die Gesamtzahl der aufgenommenen COVID-Patienten in den Niederlanden beträgt 657, was einem Rückgang von 10 Patienten gegenüber gestern entspricht. Davon liegen 218 auf der Intensivstation, 3 Patienten mehr als gestern. Gestern wurden 5 überregionale Verlegungen von COVID-Patienten mit dem LCPS realisiert.

  • Studierende und Schüler können sich ohne Termin vor Beginn des Studienjahres an ihrer Hochschule oder Schule testen und impfen lassen. Ein Großteil der lokalen GGDs habe diesbezüglich Vereinbarungen mit Bildungseinrichtungen und Kommunen getroffen, bestätigt ein Sprecher des Dachverbandes GGD GHOR gegenüber NU.nl. In Absprache mit der Gemeinde ermöglichen die GGDs Informationen, Tests und Impfungen vor Ort in den Bildungseinrichtungen. Neben den bestehenden GGD-Standorten werden während der Einführungswochen und im Vorfeld des neuen Studienjahres Pop-up-Standorte genutzt.

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