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Kurznachrichten | Fallzahlen Niederlande

 

Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten

Reisebeschränkung, Ausgangssperre

  • Das niederländische Kabinett erwägt, die maximale Anzahl von Gästen bei einer Beerdigung weiter zu begrenzen, bestätigen Quellen nach Berichten von NOS und NRC. Die maximale Anzahl der Gäste kann zwischen einhundert und fünfzig liegen. Darüber hinaus kann entschieden werden, dass Personen zu Hause möglicherweise nur einen Gast pro Tag empfangen. Aktuell dürfen pro Tag zwei Besucher empfangen werden.

  • Es wird auch an eine mögliche Reisebeschränkung aus dem Vereinigten Königreich oder Südafrika gedacht. Mitglieder der Tweede Kamer haben in den letzten Tagen mehrfach darauf hingewiesen, dass grenzüberschreitende Reisen angepackt werden sollten.

  • Heute werden auch Informationen über eine mögliche Einführung einer Ausgangssperre bekannt gegeben. Quellen haben an RTL Nieuws und NOS mitgeteilt, dass eine Ausgangssperre zwischen 20.30 Uhr und 4.30 Uhr gelten soll und eventuell ab Freitag gelten wird. Die Zeiten können sich noch verschieben. Zuvor sicherten auch Zeiten zwischen 20 und 4 Uhr durch. Die Tweede Kamer muss der Ausgangssperre zustimmen. Im Laufe des Tages werden die Entscheidungen bekannt gegeben.

  • Auf Marktplaats (bis Juli 2020 Ebay, jetzt Adevinta) werden unter anderem Personalkleidung von Thuisbezorgd und PostNL angeboten. Die Angebote enthalten Untertitel wie "Ideal für Ausgangssperre" und "Kein Problem auf der Straße". Leihhunde scheinen ebenfalls beliebt zu sein, schreibt RTL News am Dienstag.

  • Vorsitzender des Veiligheidsberaad Bruls will deutliche Situation nach einer möglichen Einführung einer Ausgangssperre und sagte während eines kurzen Pressemoments: "Es muss so deutlich wie möglich sein. Ausnahmen müssen eher begrenzt als erweitert werden."

  • Im vergangenen Jahr wurden 50.000 gestrandete Niederländer aufgrund des Coronavirus in die Niederlande durch das Außenministerium (BuZa) zurückgebracht.

  • Die niederländischen Gesundheitsämter (GGD) warnen vor Betrügern, die sich als Team Thuiszorg ausgeben und anbieten, Menschen schneller zu impfen. Die Anrufer geben den Opfern einen Termin, an dem sie geimpft werden können, und senden dann einen Bezahlaufruf von 71,95 Euro, schreibt der Telegraaf am Mittwoch.

  • Der Lockdown in Deutschland wurde mindestens bis zum 14. Februar verlängert.
    • Die Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften verbindlich auf eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken konkretisiert. Generell wird in Situationen, in denen ein engerer oder längerer Kontakt zu anderen Personen, insbesondere in geschlossenen Räumen unvermeidbar ist, die Nutzung medizinischer Masken angeraten.
    • Das Fahrgastaufkommen im Personenverkehr soll verringert werden. Ergänzend dazu wird eine Pflicht zum Tragen medizinischer Masken im öffentlichen Personenverkehr eingeführt. Das betrifft auch Reisende, die aus den Niederlanden nach Deutschland reisen!
    • In Landkreisen und Ländern mit hohen Inzidenzen werden die Länder weiterhin über die allgemeinen Regeln hinausgehende umfangreiche lokale und regionale Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz ergreifen.
    • Bereits in dieser Woche hat der Bund eine Einreiseverordnung erlassen, die die bestehenden kurzfristig vor Weihnachten ergriffenen Einreisebeschränkungen bezüglich des Vereinigten Königsreichs und Südafrika ablösen und nunmehr generell bei Einreisenden aus Ländern, die als Verbreitungsgebiet problematischer Virusvarianten eingestuft werden, greifen und neben Auflagen für die Beförderer von Reisenden auch verschärfte Test- und Quarantänepflichten vorsehen. Darüber hinaus hat Deutschland bei Einreisen aus Risikogebieten zusätzlich neben der bestehenden zehntägigen Quarantänepflicht, die vorzeitig beendet werden kann, sobald ein negatives Testergebnis eines frühestens am fünften Tag der Quarantäne erhobenen Coronatests vorliegt, eine Testpflicht bei Einreise eingeführt (Zwei-Test-Strategie). Auch im Rahmen dieser neuen Strategie wurde die besondere Situation der Grenzregionen (Grenzpendler) berücksichtigt.

      Den vollständigen Beschluss der Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 19. Januar 2021 kann hier als PDF geladen werden.

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